Viele Pflegeeinrichtungen und -dienste haben grundsätzliches Interesse, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern – glauben aber aus verschiedenen Gründen, das Projekt nicht stemmen zu können.
Sind Sie sich auch unsicher, ob das Projekt GAP für Ihre Einrichtung das Richtige ist? Schauen Sie sich gerne häufig geäußerte Sorgen an sowie die Gründe, warum eine Projektteilnahme dennoch lohnt.
Der Coach hat immer wieder kreative Impulse gegeben, wenn wir nicht weitergekommen sind. Dann hat das direkt wieder gefunkt und es ging wieder weiter. (…). Ich würde die Projektteilnahme jederzeit weiterempfehlen und das habe ich auch schon.
– DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH, Rheinland-Pfalz
Das Fazit, das wir hier gezogen haben, ist durchaus ein sehr positives, weil man nochmal sehr produktiv und positiv miteinander gearbeitet hat – und das in einer Zeit (Corona), wo fast alles an Projekten flach gefallen ist.
– St. Anna Stift, Niedersachsen
Wir haben sehr gerne am GAP-Projekt teilgenommen (…). Allein schon in den Interviews, besonders in denen vor Ort mit unseren Leitungskräften, spiegelte sich durch den Coach eine hohe Wertschätzung für das was bereits getan wird, um „gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ zu bieten.
Es entstand eine Art „Aha-Effekt“ im Sinne von „Mensch, wir tun ja schon sehr viel Gutes für unsere Mitarbeitenden“. Im Alltag ist für das „Feiern von Erfolgen“ meist kein Platz. Der Blick von außen kann sehr hilfreich sein, um nicht nur die Defizite zu sehen.
– Caritas Altenzentrum St. Anton, Rheinland-Pfalz
Was mich begeistert hat, ist die Art und Weise, wie im Projekt an die Themen herangegangen wird, sowie auch der Aufbau der einzelnen Leitfäden (die alle sehr gut ausgearbeitet sind).
Überrascht hat mich, wie hoch das Interesse der Einzelnen im Projekt dann doch war, da die Befragung für mein Verständnis zwar positiv aber mit geringer Teilnahme ausgefallen war.
Dieses zeigt aber, dass wir es doch geschafft haben, alle ins Boot zu holen, die es im Vorfeld vielleicht nicht so verstanden haben. Wirklich alle Bereiche - Tagespflege, Stationäre Pflege, Küche, Hauswirtschaft, Betreuung - arbeiten nun an unserem Thema mit.
Es könnte vielleicht hilfreich sein, dass vor der Befragung noch zwei Informationsveranstaltungen laufen, um eine größere Dichte in der Befragung hinzubekommen.
– Seniorendomizil Riepenblick, Niedersachsen
Ich kann im Nachgang sagen, dass dieses Projekt die Motivation und Stimmung der Pflegekräfte sehr unterstützt - ja fast beflügelt hat! Die gemeinsame Projektarbeit förderte bei den Mitarbeitern die Identifizierung mit unserem Haus und den bereichs-übergreifenden Zusammenhalt in der gesamten Mitarbeiterschaft. In den Arbeitsgruppen äußerten sich Kollegen sehr häufig positiv, sie sahen sich als Pflegekräfte in ihren Themen wertgeschätzt und wahrgenommen.
- Caritas Stadtteilzentrum St. Michael
Für uns ist sichtbar geworden, wenn wir mit einer Plantafel arbeiten, dass ein Dienst gut organisierbar wird. Der externe Austausch mit den Coaches außerhalb der Heimaufsichten oder dem MDK war sehr wertvoll.
- Pro Seniore Residenz Goethehaus gGmbH